Atemschutzmasken
Mund-Nasen-Schutzmasken

Schutz vor Ansteckung

Reduzieren Sie das Infektionsrisiko für sich und Ihre Familie.



GEMEINSAM DIE AUSBREITUNG VERLANGSAMEN

Um die Belastung des Gesundheitssystems zu reduzieren und die Versorgung schwer kranker Patienten sicherzustellen, ist es wichtig, dass sich das Coronavirus so langsam wie möglich ausbreitet.

Schutz von Anderen

Durch einen Mund-Nasen-Schutz können Tröpfchen, die man z.B. beim Sprechen, Husten oder Niesen ausstößt, abgefangen werden. Dadurch wird das Risiko andere Personen anzustecken verringert.

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Häufig gestellte Fragen

Der Mund-Nase-Schutz schützt vor Durchdringen von Flüssigkeitsspritzern.

Die Atemschutzmaske hingegen ist Partikel- und aerosolfiltrierend. Sie schützt vor dem Einatmen kleinster luftgetragener Partikel und Tropfen.

Atemschutzmasken unterliegen diversen Vorschriften und Standards auf der ganzen Welt. Diese Standards spezifizieren bestimmte erforderliche Eigenschaften und Leistungsmerkmale, welche die Atemschutzmasken einhalten müssen, um dem entsprechenden Standard zu genügen.

Diese Atemschutzmasken schützen vor Viren wie bspw. das Coronavirus:
FFP2, FFP3, N95, KN95, P2, DS

Während einer Epidemie, Pandemie oder in Notsituationen, verweisen Gesundheitsbehörden häufig auf diese Standards, wenn sie Empfehlungen für Atemschutzmasken abgeben. Beispielsweise geben sie die Empfehlung „Schutzmasken vom Typ FFP2, N95, oder eine gleichwertige Maske verwenden“. Gemäss dem offiziellen Vergleich von 3M können folgende Schutzmasken als “äquivalent” bezeichnet werden in der Filterung von Bioaerosolen (z.B. Viren, Coronavirus), Luftverschmutzung PM2.5, oder Vulkanausbrüchen:

  • FFP2 (Europa EN 149-2001)
  • N95 (United States NIOSH-42CFR84)
  • KN95 (China GB2626-2006)
  • P2 (Australia/New Zealand AS/NZA 1716:2012)
  • Korea 1st class (Korea KMOEL – 2017-64)
  • DS (Japan JMHLW-Notification 214, 2018)

Masken dieser Standards filtern ≥ 94% aller Partikel bis zu einer Grösse von 0,6 μm aus der Atemluft. Masken mit dem Standard FFP3 haben eine noch etwas höhere Filterleistung von 99,5% und schützen ausserdem vor giftigen Stäuben von Chrom, Kobalt, Nickel oder Schimmelsporen.

Coronaviren werden von Mensch zu Mensch durch Speicheltröpfchen beim Atmen, Husten oder Niesen übertragen. Aber auch wenn infektiöses Sekret an die Hände gelangt und anschließend Gesicht oder Schleimhäute berührt werden, kann es zur Infektion kommen.  Eine Atemschutzmaske verhindert, dass Sie sich mit ihren eventuell kontaminierten Händen die Schleimhäute berühren.

Um die Infektionsketten zu durchbrechen, sollte am besten jeder beim Sprechen einen Mundschutz tragen.

Das Influenzavirus ist hochinfektiös, nur zwei Viren werden benötigt, um eine Infektion auszulösen. Vor diesem Hintergrund bietet bei Vorliegen einer Gefährdung eine Atemschutzmaske den bestmöglichen Schutz. Vor diesem Hintergrund ist auch der Beschluss 609 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zu sehen, der je nach Gefährdung das Tragen von Atemschutzmasken empfiehlt.

Diese Atemschutzmasken sind einfach zu verwenden und können von Männern, Frauen und auch Kindern getragen werden.

  1. Maske mit den Kopfbändern nach unten in die Hände nehmen
  2. Mit dem Kinn in die Maske einsteigen, danach über die Nase ziehen. Unteres Kopfband im Nacken und oberes Kopfband oberhalb der Ohren platzieren
  3. Nasenclip mit beiden Zeigefingern anpassen
  4. Dichtsitz der Maske prüfen – Bei Luftaustritt erneut anpassen